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Portraits und Informationen aus dem Leben von Verstorbenen

 

Die neuen Portraits werden immer oben angefügt. Nach Ouija-Séancen habe ich damit angefangen die geistigen Kommunikatoren zu zeichnen, wenn es dich interessiert kannst Du unten klicken. Ab da wo das Titelbild neu gestaltet ist, findest Du immer wieder neue Informationen dieser Art.

 

Von diesem Mann bekomme ich sehr wenig Informationen. Er ist noch sehr jung. Sport ist seine Leidenschaft gewesen, auch Reisen. Bewegung allgemein. Er hatte sehr spezielle Augen und lustigerweise meint er, seine Ohren seien ziemlich klein aber sehr anliegend und perfekt geformt. Scheint ihm wichtig zu sein. Auf die Frage ob er sie hat mit einem Eingriff anlegen lassen, fühlt er sich so geheimnisvoll an, dass ich davon ausgehe. Sein Tod war ein Unfall. Er ist hier, um sich zu zeigen doch zur gleichen Zeit teilt er auch mit, dass seine Eltern nicht an ein Fortleben nach dem Tod glauben. Sein Vater versucht so zu leben als sei nie was gewesen und seine Mutter leidet immer noch sehr unter dem Verlust ihres Sohnes. Er nennt immer wieder das Jahr 2012. 

 

 

Dieser Junge wollte sich unbedingt unter der Bettdecke zeichnen lassen. Ich habe diese nur angedeutet. Er ist an einer Krankheit gestorben. Ich verstehe es so, dass sich gegen Ende seines Lebens nur noch sehr wenig einbringen konnte. Doch er möchte sagen, dass er trotzdem sehr viel mitbekam. Er hörte auch zu. Und er fühlte sich geborgen inmitten der Menschen, die bei ihm waren. Was genau er hatte kann ich nicht verstehen. Ich würde vermuten etwas mit dem Blut? Denn krankheitsbedingte Schmerzen hatte er sehr wenige. Sichtbar war, dass seine Kraft zunehmend schwand. Eine grosse Verbindung spüre ich zu seiner Mutter. Und das möchte er auch sagen. Auf ewig verbunden Mami. Es ist etwas was zwischen den beiden auch thematisiert worden ist.

 

 

 

Diese Dame hat mir zuerst Informationen gegeben, dann durfte ich sie zeichnen. Eine resolute, zähe Dame. Was sie mir zu fühlen gibt, ist das sie an einem Herzinfarkt gestorben ist. Plötzlich und sehr schnell. Es scheint als wäre danach ausgekommen, dass sie ein Problem hatte mit dem Kreislauf, aber sie hat nie etwas gemerkt beziehungsweise wenn sie etwas bemerkte was körperlich nicht stimmte hat sie das in der Regel ignoriert. Eben nicht bemerkt aber auch nicht bemerken wollen.

 

Ich nehme einen Partner wahr, den sie so verlassen hat. Aber er nahm eigentlich nicht allzu viel Raum in ihrem Leben ein. Es war vor allem eine vertraute und gewohnte Beziehung. Ich habe nicht das Gefühl von gemeinsamem Haushalt. Egal wie ich frage, es kommen was die Familie angeht sonst keine Informationen. Es ist als ob wir den Draht nicht finden. So bekomme ich aus ihrer frühen Kindheit das Bild einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Eine alte Wohnung. Es scheint auf dem Land zu sein. Die Mutter fühle ich aber nicht den Vater. Ich weiss zwar das er da ist. Aber er ist trotzdem nicht präsent. Sie ist schon recht früh ihren eigenen Vorstellungen gefolgt. Sie ist zufrieden, hat keine Kinder und kein Wunsch danach. Sie tut ein bisschen was sie will. Sie lebt in einer grösseren Stadt. Dort fühlt sie sich viel Wohler als auf dem Land. Ich habe einen Namen gehört, der mit Anni anfängt Annika, Anita, Anina…sowas in der Art.

 

Was sie von sich sagt, ist das sie sich immer zu Etwas grösserem berufen gefühlt hat als das was sie lebte. Aber sie wusste nie genau was ihr fehlt. Das Leben ist dann so dahingeflossen und sie mit. Da sie im grossen Ganzen zufrieden war, lief es immer weiter der Nase nach. Aber wirklich bewusst geworden was sie wollte ist sie sich nicht. Dazu kam noch eine etwas unnahbare Art. Einerseits aus Überlegenheitsgefühlen, andererseits aus Unterlegenheitsgefühlen. Sie war eine markante Persönlichkeit, mit der im Job nicht immer einfach umzugehen war. Sie war im Job in einer Vorgesetztenfunktion auf ziemlich hoher Ebene und ihr Job machte viel Zeit in ihrem Leben aus. Aber ihr hat es gefallen.

 

Ich kann auch nicht wahrnehmen für wen sie kommt, ich habe den Eindruck zu Übungszwecken für mich, trotzdem fühle ich, dass sie so nebenbei ein bisschen erwartet von einer Freundin erkannt zu werden. Einer speziellen Freundin, die sich im Gegensatz zu ihr schon lange zu den Themen betreffend geistiges Leben interessiert hat. Diese Freundin hat auch das auch schon angesprochen, aber sie hat das vor allem belächelt und vermittelt mir jetzt so ein Gefühl von verlegener Betretenheit. Vielleicht findet sich diese Freundin auf diesem Weg.

 

Ich höre immer wieder die Zahl 42 und ich gehe davon aus, dass dies sein Alter bei seinem Tod war oder beim erfahren das er nicht mehr lange leben wird. Ob ich diese Geschichte jetzt genauso verstehe wie er sie verstanden haben möchte weiss ich nicht: Er hatte einen kleinen eher bedeutungslosen Unfall und musste ins Spital. Es war eine Verletzung am Fuss, am Bein…er musste auf jeden Fall operieren aber es war kein Knochenbruch. Im Rahmen der Abklärungen für den Eingriff wurde bei ihm etwas anderes gefunden. Es ist im Bauch. Er zeigt auf den Bauch. Einen Tumor der aber gestreut hatte. Es war an sich schon zu spät. Ein Schock. Danach ging alles sehr schnell. Er ist in ein Loch gefallen und das hat ihn selbst gereut, die Zeit die er noch «gesund genug» war hat er damit vertan sich selbst zu bemitleiden. Er zeigt auf Kinder. Zwei vielleicht sind es auch drei. Sie waren noch recht klein. Er sagt er sieht wie schlecht es seiner Partnerin öfters mal gegangen ist und auch heute noch zeitweise geht. Sie hatte nach seinem Tod viele Sorgen. Die Trauer und die Kinder und die Finanzen. Es war sehr schwer. Das hat er wahrgenommen und immer wieder wollte er trösten, und sich bemerkbar machen. Seine damalige Partnerin war dem aber immer verschlossen. Nicht weil sie nicht an das Fortleben glaubte, sondern weil sie so unendlich verletzt war. Inzwischen sind die Schmerzwogen nicht mehr ganz so hoch. Er möchte darum auch sagen, dass ihm vieles an seinem Verhalten leid tut. So ein genereller Mangel an Aufmerksamkeit. Er sagt er hat seine Frau immer geliebt, immer. Aber irgendwie ist die Zeit vorbeigezogen und auf einmal war er in der Situation keine Zeit mehr zu haben und auch keine Kraft um sein Verhalten zu korrigieren was er ja immer wollte….Darum möchte er jetzt auch seine Liebe und ein tiefes Danke an seine Partnerin richten die wie er meint doch oft einiges zu ertragen hatte, weil er eben so war wie er war.

 

Er hatte etwas mit Computer zu tun sowohl in der Freizeit wie beruflich im Rahmen seiner Tätigkeit, und ich sehe ihn auch als Lehrer. Es ging um junge Erwachsene oder grosse Jugendliche. Er hatte eine grosse soziale Ader und bemühte sich um ein umweltbewusstes Leben, wenn es seine Ruhezone (nicht Komfortzone) nicht allzu sehr tangierte.

 

Diese junge Frau ist zwischen 25 und 30 Jahre alt. Sie zeigt sich mir als erstes auf dem Fahrrad. Ihr ist Umweltschutz und überhaupt das Leben in seinen verschiedenen Formen wichtig. Sie ist vom Charakter her eine vernünftige Person gewesen. Sie hat kaum einmal über die Stränge gehauen, wusste so ziemlich was sie wollte und wie sie vorwärts gehen wollte und konnte. Sie hat keine Kinder und ich nehme einen Freund in ihrem Leben war. Etwas Inniges. Sie ist sehr plötzlich verstorben. Es war ein Unfall auf der Strasse. Die Umstände waren absolut unglücklich, das Zusammenspiel aller Faktoren… Sie verstarb nachdem sie ins Spital gekommen ist. Ihre Eltern waren bei ihr, ihr Bruder. Sie hat einen auch erwachsenen Bruder. Er nimmt diesen Verlust einigermassen gut an. Aber sie bekommt mit wie ihre Eltern (die in einer Gemeinde in der Nähe einer grösseren Stadt, in einem Einfamilienhaus mit Umschwung leben) So sehr leiden. Schmerz erleiden. Sie möchte ihren Eltern sagen, dass sie da ist. Das sie auch dann da ist und tief und voller Liebe mit ihnen verbunden ist, wenn ihr Schmerz nicht zulässt sie zu fühlen. Sie sagt ihnen sie könnten sich ruhig ein bisschen mehr nach Aussen öffnen. Es ist für sie auch schmerzhaft diese Schmerzen zu fühlen. Da wo sie ist sind alle Eins und sie weiss, dass ihre Liebsten aus diesem Leben auch auf die andere Seite kommen werden. Und sie sagt sie wird auch dann da sein. Nicht nur jetzt im Leben in Liebe verbunden, sondern dort wo sie jetzt ist erst recht in Liebe verbunden. Sie ist sehr dankbar für das gute Leben, das sie hat erleben dürfen. Sie hat viel Geborgenheit und Wärme in ihrer Familie bekommen. Sie fühlte sich unabhängig grossartig, frei und trotzdem immer im Wissen aufgefangen zu werden, wenn etwas ist. Es tut ihr leid, musste sie so früh gehen. Sie wünscht sich auch, dass dieser Unfall keinen Groll schürt. Sie wünscht sich nur, dass ihre Eltern sich wieder lebendig fühlen…wieder leben. 

Auch eine spannende Art Kontakt zu Verstorbenen herzustellen und sie sichtbar zu machen!

Inspiriert von Facebook habe ich nun wieder mit dem Üben angefangen. Da ich nicht so viele Leute kenne, die ein Portrait wünschen habe ich mir gedacht, dass ich diesen Portraits für eine Weile auch einige Seiten in meinem Blog einräume.

Ich bin nicht wirklich talentiert. Doch habe ich schon erfolgreiche Versuche gemacht. Und es ist wie bei allem: Übung macht den Meister. Ja und ich will nicht Meister werden. Ich wünsche mir an sich für meine Übungsarbeiten, die ja in erster Linie aus einem Kontakt mit einem verstorbenen Menschen entstehen, eine Plattform zu haben.

Ich habe bemerkt, dass der Einstieg in den Kontakt verschieden sein kann. Es gibt die Möglichkeit zuerst in der mentalen Form einen Kontakt aufzubauen und dann zeichnen. Die andere Art ist zeichnen zu lassen. Von Anfang an. Es ist mir schon passiert, dass eine Katze herausgekommen ist, obwohl ich sicher war ich würde einen Menschen zeichnen.

Hier werde ich einfach immer diese eine Seite mit neuen Bildern beglücken. Wenn Du jemanden erkennst, freue ich mich sehr über Dein Feedback.

Neben den Bildern sind noch einige Informationen über die wunderbaren Seelen, die Kontakt aufnehmen um ein Zeichen für ihr Fortbestehen zu senden.

So beginne ich gleich mit dem Beispiel, das sich mir jetzt in erster Form auf der mentalen Ebene zeigt. Es ist eine alte Dame. Sie kommt zu ihrer Enkelin, in die sie seit Geburt vernarrt war. Sie liebte sie über alles. Sie war eine sehr warmherzige häusliche Frau. Ihr Mann ist vor ihr gegangen sie zeigt mir, einen altmodischen wuchtigen Sessel, von dem aus sie aus dem Fenster schauen kann. Sie hat ihr leben genommen wie es war. Auch wenn im Nachhinein viele Denken die Frau hatte auch viele Härten zu ertragen, so sah sie diese immer als Herausforderung des Lebens die sich meistern lässt. Diese Art Ruhe und Gelassenheit waren Teil ihrer Persönlichkeit. Sie hat etwas von einer italienischen Mama. Sie ist die Grossmutter Vaterseits und dieser Vater ist auch in der geistigen Welt. Sie war weder besonders religiös noch spirituell aktiv gewesen aber sie war eine einfache, bescheidene und wirklich tief liebende Person. Lange hat sie in einem Umfeld gewohnt wo alles Natur war. Grün, Wald, Wiesen, doch später ist sie in eine Wohnung gezogen. Sie hat ihre natürliche Umgebung sehr vermisst, trotzdem war sie dankbar für alles was ihr passte. Und auch ihre Warmherzigkeit, die jeden der sie besuchte so sehr willkommen hiess. Bevor sie starb zeigt sie schmerzen im Bauch an, wobei nicht das zu ihrem Tod führte, sie hatte einfach plötzlich keinen Herzschlag mehr, sie verstarb zuhause. Ausserdem machten ihr die Augen sehr zu schaffen. Schon lange. Es war für sie nicht so selbstverständlich etwas zu lesen oder zu schreiben und auch TV schauen war nicht mehr so aktuell wegen der Augen. Grundsätzlich war sie auch nicht der geschwätzige Typ. Eigentlich redete sie nicht sehr viel und schon gar nicht über sich selbst.

Ihre Enkelin damals Teenagerin hat einfach alles in sich verschlossen, seit ihrem Tod ist sie wie ein Mensch deren Innenleben in einer Statue eingesperrt ist. Sie möchte ihrer Enkelin sagen, dass diese sich doch wieder vom Leben berühren lassen möge. Das die paar Jahre die man hier auf der Erde geschenkt bekommt es wert sind erfahren zu werden und dass es immer viele Wege gibt etwas zu bewältigen, wenn man umdenkt.

Diese junge Dame wollte mir zuerst gar keine Informationen geben. Sie kamen zögerlich zwar, aber trotzdem. Ihr Tod war ein Unfall und nicht im Entferntesten mit einer Absicht ihrerseits verbunden. Sie sagt nicht konkret für wen sie da ist. Es ist eher als wollte sie sich einfach zeigen und doch ist irgendwo ein Funken, der brennt die Dinge in Ordnung zu bringen die sie verbockt hat bevor sie ging. Ihre familiären Umstände waren sehr kompliziert. Ich habe den Eindruck sie ist nicht (oder nur kurz) mit ihren leiblichen Eltern aufgewachsen. Bei ihrem Tod ist sie ca. 23 Jahre alt.

Irgendetwas ums Thema Familie und Zugehörigkeit scheint einige Jahre vor ihrem Tod zu einer Spaltung mit ihren Eltern geführt zu haben.

In Folge fühlte sie sich auch entwurzelt. Sie fühlte sich eigentlich gar nicht. Ihr Leben bezog sich auf das Äussere, Schnelligkeit, Konsum usw. Sie scheint sich dafür immer noch zu grämen, denn eigentlich hatte sie schon zu Lebzeiten eingesehen, dass insbesondere die Mutter ihr alles gegeben hat was nur möglich war. Der Vater war ein eher schwieriger Charakter uns so konnte sie mit ihm ab einem bestimmten Alter den Kontakt trotz zusammen sein nicht wirklich erleben. Sie kam mit ca. 3-5 Jahren in die Familie.

Es fiel ihr vieles in den Schoss. Auch die Schule machte sie mit Links. Doch in Sachen Ausbildung hat sie Stück für Stück nachgelassen bis sie gar nichts mehr in diese Richtung tat. Es war die Überforderung. Die Geschichte, ihre Geschichte die sie zuerst einmal gerne vollständig erfahren hätte. Doch irgendwie ist sie mitten auf dem Weg hängen geblieben. Eine Bekanntschaft. Das grosse schnelle «einfach verdiente» Geld.

Es tut ihr leid, dass sie nie verstanden hat wie sehr sie geliebt wurde. Es tut ihr sehr leid diese Liebe dadurch nie anerkannt zu haben. Jedenfalls nicht gegenüber den betroffenen Personen. Ich sehe da auch Geschwister und auch zu ihnen grosse Distanz.

Es ist nicht so, dass ihr Leben als solches schlecht geraten ist. Und sie weiss, dass sie sich genau deshalb zu einer so starken geradlinigen Persönlichkeit entwickeln konnte, weil sie so behütet aufgewachsen ist. Sie hat ihre Kräfte einfach nicht sinnvoll eingesetzt.

Sie besass ein Auto in auffälliger Farbe. Es war ihr wichtig. Sie kannte viele Menschen, einige waren ihr näher als andere. Freunde aus früheren Zeiten waren ihr nie besonders wichtig. Zumeist fühlte sie sich in Kindheit und Jugend als Aussenseiterin aber nicht schwach. Als sie starb, es war wie ein Sturz, bekam sie mit das dies das Ende ist.  Sie war sehr entspannt. Nach weltlicher Zeit musste sie nur einen kurzen Moment loslassen bevor sie unten aufprallte. Es muss ganz nah auch Wasser gehabt haben, das Meer oder einen sehr grossen See. Die Landschaft war felsig und staubig, warm, trocken und wild. Sie bittet ihre Mutter, die Frau, die sie gross gezogen hat um Vergebung und sie versichert, dass sie aus ihrer Unreife und ihrem Unvermögen heraus sich zu öffnen, einfach nicht fähig war das vorher zu tun. 

Bei diesem Bild habe ich mich einfach inspirieren lassen. Zuerst gezeichnet und dann diesen jungen Mann mental kontaktiert.

Ein Junge etwa 17 Jahre alt bei seinem Tod, vielleicht etwas jünger.

Er hatte einen Tumor oder Krebs aber etwas was sich ausbreitete. Oft war sein Kopf komisch anzufühlen und schmerzte aber am aller schlimmsten fand er, das ihm immer schlecht war. Er hätte gerne am Ende mehr gegeben aber er war einfach zu müde dazu.

Ich habe den Eindruck er kommt ganz besonders für seine kleine Schwester die lange um ihn getrauert hat und immer noch manchmal in ein Loch fällt. Er sagt ihr: Es geht mir gut und ich möchte für dich das es dir genau so gut geht. Und Mami danke. Er zeigt mir einen Moment wo Mutter und Sohn beide Handflächen ohne Worte einander anschauend alles wissend aneinanderhalten. Und Papa danke. Er zeigt mir einen Vater der recht ruhig und zurückhaltend ist, nicht sehr präsent: und trotzdem habe ich immer gefühlt das du mich liebst, sagt er diesem Vater. Ich fühle noch weitere Menschen in der Familie die ihm wichtig sind. Er liebt alle. Jeden Einzelnen. Er hat einen Freund. Ich bekomme den Namen Marco. Jedenfalls muss er mit diesem Freund über das was nach dem Tod kommt gesprochen haben. Er lacht und sagt seinem Freund: Du kannst sicher sein, ich bin immer noch da. Er möchte aber allgemein vermitteln, dass er für dieses Leben sehr dankbar ist. Vieles was er erleben und erfahren durfte war gut und genau richtig für ihn. Natürlich hätte er gerne Pläne gemacht und er wäre auch gerne weiter mit allen in diesem Leben geschritten. Doch seine Lebensqualität hat die letzten Jahre immer mehr abgenommen und bis auf einzelne Spitzen wo er sich besser fühlte konnte er einfach nicht mehr entspannt sein. Besonders betont er wieder das ihm von den Medikamenten sehr oft schlecht war. Jetzt geht es ihm gut. Weil er so voller Freude und leicht sein kann.

Er hat mir eine Verbindung zu einer mittelgrossen Stadt gezeigt und den Namen Duncan angegeben. Was aber nicht sein Name ist.

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Kommentare: 1
  • #1

    Bea (Freitag, 23 November 2018 13:42)

    Die ältere Frau hät sehr viel von meiner Oma. Der grosse Sessel vor dem Fenster, da sass sie viel. Nur hatte sie keine probleme mit ihren Augen